Vom Startpunkt in Alt-Marl ging es über die alte Zechenbahntrasse in Herten von Westerholt über das alte Bergwerk Schlägel & Eisen entlang der Allee des Wandels bis hinunter zur Halde Hoheward. Einen ersten Stopp zur Erholung – und natürlich Erfrischung – machten die Frentis in Herten in Sichtweite der Sportanlage des SV Vestia Disteln.
Aufgesattelt und frisch gestärkt, ging es weiter über die Trasse und hier über das wunderschöne neue Teilstück zwischen den Halden Hoheward und Hoppenbruch hindurch entlang des AktivLinearPark. Danach hinein in den Wald um Gelsenkirchen- Resse in Richtung Mittagspause.
Die gab es dann auf dem Bauernhof Drießen in Resse bei leckerem Mittagessen. Die Damen des Frentroper Throns um Königin Sabine hatten Currywurst, Frikadellen, Schnitzel, Kartoffelsalat und Nudelsalat aufgetischt, um die radelnden Frentis wieder zu Kräften zu bringen.
Über Westerholt und Bertlich ging es dann zur Kaffeestation zum Hof von Schützenbruder Christoph Brune in Scholven, bevor die letzte Etappe die Radfahrer über Polsum hinein ins schöne Frentrop führte.
Michael Schwieters und Ilka Tintrup hatten zur „Nachbesprechung“ einer wieder einmal tollen Frenti-Tour in ihren Garten am Alten Polsumer Weg eingeladen.
Fritz Schröer, der 1. Vorsitzende des Vereins, hat nur ganz wenige von über 40 Frenti-Touren verpasst und erwähnte anerkennend, dass es dem Orga-Team ein weiteres Mal gelungen ist, weite Strecken in die Tourplanung aufzunehmen, auf denen die Frentis in ihrer langen Tour-Geschichte zuvor noch nicht geradelt sind.
Ein großes Dankeschön geht an Kevin Böcker, Dean Thiry, Johannes Großfeld, Felix Großfeld und Matthias Krämer für die perfekte Organisation und natürlich auch an Königin Sabine, die Throndamen und Christel Großfeld für die fantastische Bewirtung während der Pausen.
Dieser Beitrag wurde am 22.05.2023 von Admin erstellt.